Ladungssicherung

Ladungssicherung ist kein Geheimnis. Dinge wie Lastverteilung oder Art, Stärke und Anzahl der Ladungssicherungsmittel sind Probleme, die sich mit Mathematik und Physik lösen lassen.
Die Zeiten, in denen zur Ladungssicherung noch Bandeisen oder Rödeldraht verwendet wurden, sind vorbei.
Heute stehen uns Folien, Stausäcke, Ein- oder Mehrweggurte sowie eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten zur Verfügung.
Man muss sie nur kennen und anwenden können.
Da sich mir im Laufe der Zeit immer neue Aufgaben stellten, habe ich mich durch entsprechende Seminare weiter gebildet. Neben Seminaren beim BFSV und dem ma-co kam 2006 eine Ausbildung bei GAUS dazu. Durch diese Ausbildung wurde ich, beim Gesamtverband der Versicherer, den Sachverständigen für Ladungssicherung im Land- und Seeverkehr gleichgestellt.
Den Abschluss bildete dann im Jahr 2021 die Zertifizierung zum Trainer und Berater für Ladungssicherung nach VDI 2700.

Portfolio

Ladungseinheiten

Ladungseinheiten

Ladungssicherung fängt schon mit der Bildung von Ladungseinheiten an. Auch hierfür gibt es Vorschriften z.B. die DIN 55415.

CRS-Vario

CRS-Vario

Gurtsysteme sind eine gute Methode um Ware gegen herausrutschen zu sichern. Sie sind flexibel und einfach in der Anwendung.

Ty-Guard

Ty-Guard

Ty-Guard ist eine Ladungssicherung auf Basis einer Klebefolie die sich besonders zur Ladungssicherung in Reefer-Containern eignet.

Luftsäcke

Luftsäcke

Luftsäcke sind ein geeignetes Mittel um Ladungslücken zu schließen. Sie sind anpassungsfähig und schnell einsetzbar. Luftsäcke haben aber auch ihre Tücken. Da sie schnell hohe Kräfte aktivieren, muss die Handhabung geübt werden.

Holzpallung

Holzpallung

Holzpallung ist immer noch ein gutes Mittel um schwere Ladung gegen verrutschen zu sichern. Leider sehr aufwändig.

Flatlasching

Flatlasching

Ladungssicherung auf Flats erfordert, auf Grund der meist hohen Gewichte und der teilweise sehr unregelmäßig geformten Ladung, oft ein gutes Know How und Kreativität.

Trainer VDI 2

Gauss See

Gauss Land